NIE STILLGESTANDEN
Viel Entwicklungen und eigen Kreationen folgten. Darunter auch ein Tonarm aus Holz, der unter Kennern einen legendären Ruf genossen hat. Die Firma erlebte Höhepunkte in der Produktion von Tonabnehmern bis Ende der 1980er. Dann kam die CD auf den Markt und die Verkaufszahlen gingen stark zurück. Nun kam die Zeit von John Grado, dem Neffen von Joseph. Er entschied sich für die Entwicklung von Kopfhörern. Für die Grado heute weltberühmt ist. Die Produktion von Tonabnehmer stand in dieser Zeit nie still und es wurde stets weiterentwickelt.
VON DER GESCHICHTE PROFITIERT
Früh entdeckte Grado die Vorzüge des Moving Iron, kurz MI genannten Abtastsystems. Diese Bauweise war den gängigen Bauweisen, wie Moving Magnet (MM) und Moving Coil (MC), mechanisch überlegen. Aus dem einfachen Grund, dass bei einem Moving Iron Abnehmer weniger Masse von der Nadel bewegt werden muss als bei den anderen Systemen. Es steckt noch mehr dahinter einen guten Tonabnehmer zu bauen, aber das ist der markanteste Unterschied. Diesem Prinzip ist Grado bis heute Treu geblieben und verleiht ihren Tonabnehmern diesen unvergleichlichen Klang.
HOLZ IM HERZ
Schon früh hat Grado Holz als Werkstoff für sich entdeckt. So entstanden bereits zu Beginn der Firmengeschichte Tonabnehmer mit Holzgehäusen, später folgten dann auch Kopfhörer. Dies hat bis heute Bestand. So wird das Klangtuning von Tonabnehmern und Kopfhörern stets in Verbindung mit dem gewählten Holz abgestimmt. Das gibt Grado Tonabnehmern der Timber Serie zu ihrem unvergleichlichen Look und Klang.
Entdecken Sie die Welt von Grado bei uns an der Seefeldstrasse in Zürich.
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